Das Internet-Magazin des Rabenclans
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Völkische Ideologie - Teil 6: Erklärung in eigener Sache
Auftraggeber des Ariosophieprojekts ist nicht länger die Nornirs Aett. Da ich mich aufgrund verschiedener Ereignisse des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass unsere Ziele nicht länger dieselben sind, sah ich mich dazu gezwungen, diese Organisation, die ich mit gegründet hatte, zu verlassen. Für mehrere Jahre war die Nornirs Aett weltweit einzigartig: Als einzige Asatru-Gruppe beschränkte sie sich in Sachen rassistische Ideologien im (neu-)heidnischen Feld nicht auf bloße Abgrenzung bzw. Abgrenzungserklärungen, wie sie mittlerweile fast überall üblich und entsprechend oft völlig unglaubwürdig sind. Sie war die Plattform dieses Projekts, dessen Durchführung allerdings im Wesentlichen mir allein überlassen wurde.
Ich möchte an dieser Stelle den "alten" Mitgliedern der Nornirs Aett meine Anerkennung dafür aussprechen, daß keine und keiner in die Knie ging angesichts der ständigen Flut von Drohungen, Beschimpfungen und existenzbedrohender Diffamierung, welche die Anfangsjahre dieses Projekts begleiteten. Dies trug nicht unwesentlich dazu bei, daß die Hegemonie der Heidenfürsten gebrochen werden konnte.
Das Ariosophieprojekt ist jetzt also ein freies Projekt, das nach wie vor mit dem Rabenclan zusammenarbeitet. Für diesen und für jede andere Organisation gelten dieselben Kriterien seitens des Projekts: Eine Organisation, die nicht in Wort und Tat hinter der Zielsetzung des Ariosophieprojekts steht, wird von diesem keinerlei Unterstützung erlangen.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Anna Kühne dafür bedanken, dass sie dem Projekt sein Wahrzeichen verlieh: Es handelt sich um die beiden "garmar" (Kettenhunde) aus dem Svipdagsmál, die, wie dort zu lesen steht, bis zum Ende der Welt die Wacht halten.
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