Das Internet-Magazin des Rabenclans
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Praktisches
Tipps, Tricks und (Über-)Lebenshilfen für den heidnischen Alltag.
Entlarvt:
Wenn Heidenkinder reden
Von einer kleinen, aber schrillen Minderheit abgesehen verhalten sich Heiden im mit gutem Grund im Alltag eher unauffällig. Von einer "allgemeinen Hexen- und Heidenhatz" kann wirklich keine Rede sein, aber auf Vorurteile, Hysterie und jeder Menge Missverständnisse muss man durchaus gefasst sein. So etwas kann leider bis zur beruflichen Diskriminierung gehen.
Einige Erlebnisse von "Heideneltern", die durch ihre Sprößlinge "geoutet" wurden und Tipps, wie man in so einem Fall Ärger vermeidet.
(Vikingdotter / Marheinecke, Januar 2005)
Wie die "alten Germanen":
Nackt und schmutzig
Tun wir Eltern des frühen 21. Jahrhunderts herkömmlicher Zeitrechnung der Gesundheit unserer Kindern etwas Gutes, wenn wir sie nach dem Vorbild aus Tacitus "Germanica" nackt und schmutzig aufwachsen lassen? Nach der Erfahrung von Lif, einer Asatru-Mutter, tut es Kindern körperlich und seelisch ausgesprochen gut, wenn sie bei passender Gelegenheit nackt herumtollen und sich nach Herzenslust eindrecken dürfen.
(Lif Vikingdotter, Juli 2003)
Keine Panik wenn beim Ritual der Förster kommt:
Versammlungen unter freiem Himmel
Wir haben ein verfassungsmäßiges Recht darauf, uns jederzeit friedlich unter freiem Himmel zu versammeln. Auch die freie Religonsausübung ist ein Grundrecht. Dennoch kommt es mitunter bei heidnischen Ritualen zu Ärger mit "Amtspersonen". In diesem Artikel, den Martin Marheinecke unter Verwendung von Material von Hengist schrieb, steht, wie man diese Grundrechte wahrnimmt, Veranstaltungen anmeldet und wieso es nützlich sein kann, ein öffentliches Ritual als Demo anzumelden.
(Marheinecke / Hengist, Juni 2003)
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