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28.04.2017, 09:55

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"Aufklärungsgruppe Krokodil" an den Rabenclan e.V.
Betreff: Fragen/Interview
30.12.2004

Sehr geehrter Herr Marheinecke,

zunächst einmal möchte ich mich bedanken, dass Sie mir die ausführliche Stellungnahme zukommen ließen.
Ich verstehe natürlich Ihre Ansicht und möchte daher ein bisschen näher auf den Hintergrund der Fragen eingehen die ich Rabenclan gestellt habe, vielleicht werden sie dann doch noch ausführlicher beantwortet.

Zunächst: Ich versuche natürlich schon die gegensätzlichen Strömungen der heidnischen Szene zu sehen. Ich habe, wie ich bereits mitgeteilt habe, Naudhiz kritisch dargestellt und das werden sie gelesen haben.
Auf einer Rabenclannahen Seite wird der Arbeitskreis Naudhiz und Ralph Berger (Modorok) von einem Unbekannten Verfasser in dem Posting "U-Boote des Vatikan" erheblich angegriffen. Teilweise sind die Vorwürfe die Gleichen die ich ihm bereits in meinem Beitrag gemacht habe.
Natürlich habe ich auch Ralph Berger zu diesem Hintergrund befragt und er hat mir hierauf Antworten gegeben (dies habe ich aber bislang noch nicht eingestellt oder öffentlich gemacht).
Ich kann natürlich nur vermuten, dass hinter dem Posting vielleicht ein naher Angehöriger von Rabenclan steht und wenn dass so wäre, so erklärt diese Distanz zu Naudhiz ja schon vieles.

Die von Ihnen angesprochene "unzureichende Abgrenzung zum Okkultismus und Satanismus im weiteren Sinne" ist meines Erachtens so, allerdings unterstelle ich hiermit nicht automatisch Rabenclan einen satanischen Bezug. Ich denke dies ist in vielen (auch heidnischen) Bereichen so und es entsteht bei mir der Eindruck des "Leben und Leben lassens".
Und dies kritisiere ich auch bei Rabenclan und kann mir aber aber noch nicht erklären warum dies so sein muss/soll.
Ich möchte dies verdeutlichen:

Ihre Aussagen vom 01.09.2002 auf der Rabenclan-Seite: "Satanisten sind nicht annähernd so gefährlich wie.." und "der Satanismus hat als Religion dasselbe Existenzrecht wie z.B..." u.a. erwecken in mir diesen Eindruck.

Ich möchte aber auch auf die Aussagen von Duke Meyer hinweisen.

Duke Meyer, Pressesprecher des Arbeitskreises der Heiden in Deutschland Rabenclan e.V., meldete sich am 15. Januar 02 mittels eines Leserbriefes an das "Darmstädter Echo" zu Wort.
Er nahm Stellung zu einem Satanismus-Artikel von Mirjam Mohr vom 10.01.2002. Hierin wehrte er sich gegen die Behauptung, die "Wurzeln des Satanismus" lägen unter anderem in der "altägyptischen Mythologie".
Dieser Leserbrief wurde vom Rabenclan e.V. öffentlich auf ihren umfangreichen Seiten im Internet dargestellt.
Ich möchte ihn hier auszugsweise wiedergeben:

"(..) so löblich es ist, vor gefährlichen Tendenzen zu warnen, so schade ist es doch, wenn man dabei Begriffe, die nichts miteinander zu tun haben, in offensichtlicher Ahnungslosigkeit vermengt - und auf diese Art eher Desinformation betreibt.
Mehr als schade ist es, wenn dabei auch noch der Ruf Unschuldiger und Unbeteiligter zu Schaden kommt.
Ihre Behauptung, die Wurzeln des Satanismus lägen u.a. in der "altägyptischen Mythologie" sowie bei "Kelten" und "Wicca-Kulten", entbehren jeder sachlichen (und logischen) Grundlage. "Satan" ist zuerst einmal eine Figur aus der christlichen Mythologie.
Das Christentum als solches begann ca. 100 n.Chr. in Kleinasien mit den ersten Aufzeichnungen über Jesus Christus.
Da sich die keltische Mythologie bereits ein paar Jahrhunderte früher in Europa ausgebreitet hatte - und die altägyptische gleich mehrere Jahrtausende früher entstanden war, können Sie diesen Religionskulturen schlecht nachträglich eine de facto christliche Figur unterjubeln. Der Wicca-Kult als solcher entstand in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in Großbritannien und ist heute u.a. in den USA (und nicht zuletzt auch in Deutschland) weit verbreitet. Die Wicca (die mit dem Christentum ebenfalls nichts gemein haben) verehren zuvörderst eine weibliche und eine männliche Hauptgottheit; und wiewohl es verbreitete Wicca-Praxis ist, in den Ritualen dieses Kultes bei Bedarf verschiedene Gottheiten aus verschiedenen (ausschließlich naturreligiösen!) Pantheonen und Kulturen anzurufen, so ist doch die Behauptung grundfalsch und gefährlich irreführend, daß der christliche Satan ein Bestandteil dieses Kultes sei, bzw. die "Ursprünge des Satanismus" gar u.a. "in Wicca-Kulten" lägen. (Zumal die Verehrung von Figuren speziell aus Offenbarungsreligionen wie dem Christentum im Wicca ganz und gar unüblich ist.)
Mit solchen unsachlichen Plumpheiten verhöhnen Sie nicht nur alte Kulturen wie das Keltentum (welches das Abendland vor den Römern prägte) und die alten Ägypter (mit deren Kultur die menschliche Hochzivilisation begann), sondern Sie diffamieren auch - ganz aktuell - alle rechtschaffenen Menschen, die Wicca betreiben (und damit vor allem den Naturkreislauf und die Jahreszeiten feiern) als Satanisten - und damit als Tierquäler, Menschenmörder, Psychopathen.
Die von Ihnen angegebene "Selbstvergottung" des "Menschen als Maß aller Dinge" scheint mir indes eher ein Kennzeichen des Humanismus zu sein als eines des Satanismus.
Satanismus beinhaltet meist gnostisches Gedankengut in christlicher Deutung - und ist als Kult frühestens seit 1680 belegbar: In Pariser Hofkreisen praktizierte eine Mme. Voisin "satanische Praktiken". Die berüchtigte "schwarze Messe", die im Satanismus als Perversion der christlichen Messe abgehalten wird, ist Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts von ehemaligen katholischen Priestern wie Pater Boullan oder christlich-theologisch Ausgebildeten wie H.W. Longfellow und H.J. Prince erfunden und praktiziert worden.
In diesem Zusammenhang hat auch der gesamte heute bekannte Kult mit seinen "typischen" Symbolen (umgekehrtes Pentagramm / Kreuz, schwarze Kerzen, gewalttätige Sexualpraktiken usw.) seine historischen Quellen ausschließlich in diesen Personengruppen.
Und selbst den christlichen Theologen ist heute klar, daß der "Teufelskult" der sog. "Hexen" zur Rennaissance und danach eine reine Erfindung der damaligen christlichen Theologen und Dämonologen war. Soweit mir bekannt ist, gibt es im Journalismus unserer Zeit immer noch eine bewährte Methode, größere Irrtümer und massive Falschaussagen wie die Ihnen unterlaufenen zu vermeiden - auch und gerade, wenn einem das zu behandelnde Thema anfänglich wenig vertraut ist. Diese Methode kann allerdings in Arbeit ausarten und setzt bereits vor dem Schreiben an. Sie heißt Recherche. (..)"

Im Jahre 2002 passierte Duke Meyer dem Pressesprecher von Rabenclan aber selbst ein Missgeschick.
Bei der Veröffentlichung von zwei Prosa-Texten für die Zweit- und Neuauflage des Buches "Rabengeschrei" (Erstauflage im Verlag Clemens Zerling) verfing er sich im Netz des Second Sight Books-Verlages und deren Chefin Ingrid Meyer.
Diese ist unter anderem Herausgeberin verschiedenster einschlägiger Satanischer Literatur der "Schwarzen Reihe".
Im Angebot des Verlages befinden sich auch die "Satanische Bibel" und das Buch "Satanische Rituale" vom Gründer der "Church of Satan", Anton Szandor La Vey?.
Ebenfalls im Verlag Second Sight Books I. Meyer, Berlin erschienen ist das Buch von Frater Eremor Phönix NVR, dem Gründer des satanischen Ordens "Current of Set", "Im Kraftstrom des Satan-Set- Der Pfad der dunklen Einweihung" u.v.a.

Am 21.März 2002 entschloss sich daher Duke Meyer eine Stellungnahme abzugeben. Diese schriftliche Stellungnahme ist unter dem Namen "Satanismus-Affaire-Stellungnahme des Pressesprechers von Rabenclan" im Rabenclan-Archiv öffentlich im Internet abzurufen.
Hier heißt es wörtlich:

"Voraus: Meine Stellungnahme erfolgt spät, weil ich zum einen erst die Situation klären wollte, zum andern beruflich absolut keine Zeit hatte. Die Lage: Ich veröffentlichte zwei Prosa-Texte für die Zweit- und Neuauflage des Buches "Rabengeschrei", dessen - im Verlag Clemens Zerling erschienene - Erstauflage mir bereits schon länger vorlag und gefiel. Meine Konversation mit Ingrid Meyer, Chefin des Verlages Second Sight Books, drehte sich um Abwicklung und Details der Neuauflage von "Rabengeschrei"; da dies alles sehr angenehm und zufriedenstellend verlief, versäumte ich schlichtweg, mich zu informieren, bei welcher Art von Verlag diese Neuauflage erschien. Schließlich kannte ich die Erstauflage und hegte keinerlei Argwohn. Nach Erscheinen des aktuellen "Rabengeschreis" dachte ich weiter an nichts Böses, und leitete ein Rezensionsexemplar weiter an Volkmar Kuhnle (hauptsächlich zur Besprechung in seiner Online-Gothic-Zeitschrift). Auf die Idee, mal auf den (inzwischen auch auf den Rabenseiten angezeigten) Verlagslink zu klicken, kam ich erst Wochen später.
Dort überraschte mich die Tatsache, daß das dort gebotene Sortiment nahezu ausschließlich aus offensichtlicher Werbung für Satanismus besteht. Ungeachtet der Möglichkeit, daß derlei Publikationen ja nicht zwangsläufig gewaltverherrlichende Inhalte haben MÜSSEN, erscheint mir das als potentiell rufschädigend für den Rabenclan.
(Und zwar ungeachtet des juristisch obligatorischen Link-Distanzierungs-Passus, falls hier jemand einfallen sollte, dieses Schamhaar aufs Neue spalten zu wollen!) Verlagschefin Ingrid Meyer mag betonen, daß die von ihr verlegten "Satansbibeln" friedlich und harmlos seien - allerdings fehlt auf ihren Webseiten jegliche Distanzierung zu den lebens- und menschenverachtenden Vertretern dieses Kultes, die letztlich dessen Image prägen. Ich fiel aus allen Wolken: Die Textsammlung "Rabengeschrei" (mit Beiträgen von E.A. Poe bis meinereiner) ließ die merkwürdige Einseitigkeit des sonstigen Verlagsprogramms nirgends erahnen.
Meine interne Aufforderung, sowohl die Rezension des Buches als auch die unfreiwillige bzw. versehentliche Werbung für einen Satanismus-Verlag sofort von den Rabenclanseiten zu entfernen, stieß vereinsintern zunächst auf indifferente Haltungen und verwunderte Rückfragen.
Offenbar sah fast niemand den Widerspruch zwischen meinen Presse-Äußerungen - u.a. einem scharf und detailfreudig formulierten Brief zum Thema Satanismus (!) - und dem Tatbestand, daß derselbe Pressesprecher seine künstlerischen Texte plötzlich ausgerechnet in einem Satanistenverlag veröffentlicht.
Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich und grundsätzlich von jedweder formellen und inhaltlichen Nähe zum Satanismus (gleich welcher Spielart). Zu den Inhalten des "Rabengeschrei" kann ich nach wie vor stehen - seine Verbreitung auf dem Hintergrund des gegebenen Kontextes nicht verhindern. Der Inhalt des Second Sight Books Verlagsprogramms wurde mir nicht verschleiert - ich hatte nur schlichtweg versäumt, mich zu informieren. Das teilweise Achselzucken von Raben-Kollegen über meinen Fauxpas - genauer: dessen mögliche Folgen - befremdet mich zutiefst.
Ich bot intern inzwischen meinen Rücktritt an, da ich mein Versäumnis (zumindest und gerade in meiner Eigenschaft als Pressesprecher) für eine grobe Fahrlässigkeit halte, die dem Ansehen des Vereins schadet. Die in diesem Punkt offensichtlich schwer differierende grundsätzliche Meinung einiger wortführender Mitglieder bestärkt meine Zweifel, ob ich den Seriositätsanspruch meines Vereins wirklich ernst nehmen kann.
Die internen Reaktionen auf meine Rücktrittsgedanken und das (bislang) einhellig ausgesprochene Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen in meine Integrität, Arbeit und Amtsführung ehren mich zwar menschlich und freundschaftlich sehr, aber meine sachlichen Zweifel bleiben.

Duke Meyer Rabenclan Pressesprecher"

Fehler macht man, keine Frage aber die Stellungnahme erfolgte sehr spät und es stellt sich mir auch hier die Frage Warum? War der Öffentliche Druck oder der Druck durch Mitglieder zu groß?

Ein dritter Punk meiner Kritik ist
Rabenclan e.V. erklärt auf seiner Homepage:
"Selbstverständlich findet sich auch so manches Buch aus dem Giftschrank des New Age - Werke für deren einstige Veröffentlichung sich selbst die heutige Esoterikszene schämt."
Rabenclan e. V. berichtete auf seiner Homepage noch im Dezember 2004 selbst mehrfach darüber, dass dem Verein unterstellt wird, er verbreite jugendgefährdendes Material über Okkultismus und New Age. Die Firma Symantec, so Rabenclan, verhindere aus diesem Grund eine Weitergabe der Inhalte von Rabenclan durch deren Filtersoftware.

Rabenclan fordert zwar dazu auf Symantec zu schreiben, man fragt sich allerdings; Was sind die Hintergründe?
Warum klärt Rabenclan dies nicht und warum bereitet es scheinbar Rabenclan Freunde das dies so ist.

Sie werden mir recht geben, dass ich mich hierzu schon frage, schon allein aus dem Gedanken des Jugendschutzes, was da so bei einem Arbeitskreis der Heiden in Deutschland e.V. los ist.

Ich würde mich daher freuen, wenn Rabenclan zu diesen drei genannten Fragen eine weiterführende Aussage macht.

Aber ich möchte auch einen weiteren informativen Überblick über Rabenclan bekommen.

Im Hinblick auf Ihre bisherige Strellungnahme möchte ich meinen gestellten ersten Fragenkatalog auf die nachfolgenden Fragen beschränken und wäre dankbar wenn Sie mir auch hierauf noch Antwort geben könnten:

1. Wenn Sie den Begriff "Jugendsatanismus" mit nur 3 Begriffen erklären müßten, welche wären dies nach ihrer Wertigkeit?

Antwort:

2. Wenn Sie den Begriff "Heidentum" mit nur 3 Begriffen erklären müßten, welche wären dies nach ihrer Wertigkeit?

Antwort:

3. Wenn Sie den Begriff "Satanismus" mit nur 3 Begriffen erklären müßten, welche wären dies nach ihrer Wertigkeit?

Antwort:

4. Wie steht Rabenclan zum Jugendschutz?

Antwort:

Frage: Wer ist / sind die eigentlichen Begründer des Rabenclan e.V.

Antwort:

Frage: Wie viele Mitglieder gibt es?

Antwort:

Frage: Welchen Alters sind die Mitglieder?

Antwort:

Frage: Wie hoch schätzen sie die Interessierten, die sich insgesamt für Rabenclan interessieren? Wieviel greifen auf die Webseite zu? Gibt es darüber Informationen?

Antwort:

Frage: Bietet man den Interessierten auch Hintergründe oder Grundlagen zu Okkultitischer / Satanistischer Literatur von Aleister Crowley oder Szandor La Vey? an, oder entsprechende Wissensinhalte?

Antwort:

Frage: Noch heute hat der Rabenclan e.V. auf seiner Webseite den Vermerk "Die Filtersoftware der Firma Symantec blockiert unsere Adresse. Begründung: Der Rabenclan verbreite jugendgefährdetes Material über Okkultismus und New Age." Sie fordern dazu auf an Symantec zu schreiben und die Blockierung aufzuheben.

Was war der Hintergrund? Um was für Material ging es?

Antwort:

Frage: Am 09.11.2004, so verkündet auch Rabenclan e.V. auf der Webseite, war eine Veranstaltung der EZW (Tagung: Odin-wota-Freyja-Zur kritischen Auseinandersetzung mit neuheidnisch-germanischen und deutschgläubigen Bewegungen).
Rabenclan e.V. beklagt sich auf der Webseite noch am 09.12.2004 nicht zu dieser Veranstaltung mit einem Referenten eingeladen worden zu sein. Was gab es für einen Grund? (Begründung)?

Antwort:

Frage: Warum sind die Verflechtungen so, dass man die heidnische Szene in der Öffentlichkeit oft nicht von satanisch-relevanten Elementen trennen kann, oder sie falsch einordnet?

Antwort:

Frage: Trägt die heidnisch-germanische Szene nicht auch manchmal zu diesen Missverständnissen bei?

Antwort:

Frage: Auf viele Internetforen von heidnischen Gruppen tummeln sich nicht immer Insider des entsprechenden Kultes, sondern auch Satanisten. Liegen hier die Interessen nicht weit genug voneinander entfernt?

Antwort:

Frage: Hat Rabenclan e.V. auch Anhänger innerhalb Baden-Württemberg?

Antwort:

Ich bedanke mich für Ihre Bereitschaft und für die Zusammenarbeit mit der Aufklärungsgruppe Krokodil und wünsche ein Gutes Jahr 2005.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Stolzenberger

(Fehler im Original)



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Übrigens:

Die Filtersoftware der Firma Symantec blockiert unsere Adresse.

Begründung:

Der Rabenclan verbreite jugendgefährdendes Material über Okkultismus und New Age. Wer einen Kommentar an Symatec schreiben mag, folge diesem Link: