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Kuehne Spicer ORD Kap 62
01.01.1970, 01:33

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Der Odinic Rite Deutschland - Neuheidnische Religion im Spannungsfeld neurechter Religiosität

von Berna Kühne-Spicer
- Alle Rechte bei der Autorin -

6. Nur 2 Leute

6.2 Thilo Kabus

Thilo Kabus ist die andere Person, von der meist die Rede ist, wenn es um "die zwei Rechten im ORD" geht. Er war jahrelang politisch aktiv, u.a. bei den "Jungen Nationaldemokraten" (1990-1991 als Vorsitzender), im 1997 aufgelösten Verein "Die Nationalen" und bis mindestens 2002 in der rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (dort jahrelang als Berliner bzw. Brandenburger Landesvorsitzender). 1998 trat er auf dem Listenplatz 2 für die NPD Brandenburg zur Bundestagswahl an. Seit seinem Austritt aus der NPD ist er parteilos.

Im Odinic Rite Deutschland engagiert er sich neben der Kinderbetreuung auch als (Mit-)Organisator von Stammtischen und regionalen Heidentreffen in Berlin und Brandenburg und fördert dabei die Kontakte des ORD zu anderen Organisationen, wie z.B. zum Semmnonenbund und zum Eldaring.
Kabus spielte in diesem Zusammenhang eine schillernde und zugleich herausragende Rolle bei dem umstrittenen 1. Berliner Heidenfest, das der ORD gemeinsam mit den neuheidnischen Vereinen Eldaring und Pagan Federation D.A.CH. veranstaltete.

Auch seine Ehefrau Swetlana Kabus ist in die Kinderbetreuung des ORD involviert. Sie scheint eine Rolle gespielt zu haben bei den Aktivitäten der ehemaligen virtuellen Partei FUN ("Freiheitlich, Unabhängig, National") bei dem bundesweiten und internetbasierten Politik-Simulationsspiel "Dol2Day". Sie fand aufgrund ihrer Verbindungen zum rechtsextremistischen Lager gleich bei drei Verfassungsschutzorganisationen (Bund, Berlin, Niedersachsen) Erwähnung und wurde deshalb im Mai 2003 von der Dol2Day-Redaktion vom Simulationsspiel ausgeschlossen. Der Informationsdienst gegen Rechtsradikalismus (IDGR) schreibt über FUN und ihr Umfeld:

Der Anteil aktiver Frauen ist auffallend gering. Rechtsextreme Frauen pflegen dort nicht nur ihr Heidentum, sondern wollen ihr völkisches Frauenbild auch in die Frauengremien von "Dol2Day" tragen. Erwähnenswert sind unter den Frauen allenfalls "Spinne", eine Erzieherin aus Hannover, sowie die 30-jährige "Elsa", ehemalige Kanzler-Kandidatin der FUN, die inzwischen allerdings gemäßigtere Positionen vertritt. [...]

Außerdem wurde auf Initiative von "Elsa" im Januar 2002 die Initiative "Freunde der Margret Chatwin" gegründet. Zweck der Initiative ist die Vorbereitung von Aktionen, die sich gegen die Herausgeberin dieser Webseiten richten. [gemeint ist die Website des IDGR. Anmerk. d. Autorin] Als Reaktion auf die Maßnahmen, mit welchen die Doler gegen die rechtsextremen Aktivitäten vorzugehen versuchen, wird die "Initiative gegen Gremiuswillkür" [Fehler wie auf der FUN-Webseite bei Dol2Day] ins Leben gerufen. [...]

Per Hyperlink gelangt der Besucher auch eine Website der FUN-Partei, für die Swetlana Kabus aus Hennigsdorf verantwortlich zeichnet. [18] Sie tritt bei Dol 2 Day? und der FUN als "Elsa" auf und ist im "realen Leben" (RL) mit Thilo Kabus alias "Zantafio" verheiratet. [...]

Anläßlich des FUN-Gründungsjubiläums besuchte eine Delegation der FUN am 15. September 2001 die DVU-Landtagsfraktion Brandenburg. Die Gäste, darunter der damalige Vorsitzende "Ulex", wurden von der Abgeordneten Birgit Fechner empfangen, die es sich nicht nehmen läßt, ebenfalls als aktives FUN-Mitglied Einfluss auf das virtuelle Leben bei Dol 2 Day? zu nehmen.[19] "Zantafio", Gründer der Dol-Initiative "Nationaldemokratische Plattform" (NDPF), ist bei der DVU-Landtagsfraktion Brandenburg als Referent beschäftigt. [20] [...]

[18] DENIC-Abfrage vom 15.1.02
[19] Webseiten der DVU Landtagsfraktion Brandenburg, http://www.dvu-fraktion-brandenburg.de/Fraktion/FUN-Besuch/fun-besuch.html
[20] Vgl. Dol 2 Day?-User-Profil von "FU Ntafio?", wie sich Thilo Kabus seit dem 2. Juni 2003 bei Dol 2 Day? nennt."

(Quelle: http://www.idgr.de/texte/rechtsextremismus/internet/fun-dol2day.php#)

Thilo Kabus ist derzeit als Leiter der Presseabteilung für die brandenburgische Landtagsfraktion der rechtsextremen Deutschen Volksunion (DVU) tätig, eine Tätigkeit, die er eigenen Aussagen zufolge jedoch rein aus opportunistischen Gründen angenommen hat:

"Ich bin nicht für die DVU aktiv, sondern ich bin beruflich für die brandenburgische DVU-Landtagsfraktion tätig. Ich biete Medien- und Marketingdienstleistungen an und verkaufe meine Arbeitskraft an denjenigen, der sie haben will und dafür angemessen zahlt. Die DVU-Landtagsfraktion hat mein Angebot angenommen. Das ist ein beruflicher Vorgang, der zufällig auch mit Politik zu tun hat."

"Ich halte die DVU für bürgerlich UND reaktionär und bin in der Fraktion nicht als Freund dieser Partei bekannt, sondern stehe wegen meiner kritischen Haltung zur DVU immer unter einer besonderen Kontrolle."

"aber ich bin anscheinend ziemlich materiell eingestellt und könnte die gleiche Arbeit ohne Skrupel auch für die PDS oder die CDU machen. Ich soll dort die Ideen der DVU-Fraktion transportieren, nicht meine eigenen."

(Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:jcTo90wIn4AJ:www.campodecriptana.de/campoforum/showthread.php%3Fs%3Dd635fa56a13e25d346a57f3195d8ba77%26threadid%3D354+%22die+nationalen%22+kabus&hl=de)

Diese Form von Prinzipientreue soll hier nicht beurteilt werden. Allerdings lässt sie vermuten, dass Thilo Kabus auch ansonsten eher wenig von Berührungsängsten geplagt ist. Außerdem setzt die beschriebene berufliche Situation als "Marketing-Söldner" die Fähigkeit voraus, Inhalte überzeugend vermitteln zu können, die nur wenig oder nichts mit der eigenen Meinung zu tun haben.
Nach seinen langjährigen politischen Erfahrungen als Kader bei den Jungen Nationaldemokraten, im Verein "Die Nationalen" und in der NPD präsentiert er sich in letzter Zeit als Einzelkämpfer. Er nennt sich nun AnarchoNationalist :

"Ich bin der einzige AnarchoNationalist. Jeder Andere, der sich so nennt, ist eine Fälschung."

(Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:jcTo90wIn4AJ:www.campodecriptana.de/campoforum/showthread.php%3Fs%3Dd635fa56a13e25d346a57f3195d8ba77%26threadid%3D354+%22die+nationalen%22+kabus&hl=de)

Seit er im März 2004 für die DVU-Landtagsfraktion in Brandenburg zu arbeiten begann, äußert er sich jedoch nicht mehr öffentlich über seine Ideen. Die entsprechende Homepage anarchonationalismus.de ist leer, denn

"... ich bin sogar ziemlich sicher, daß die Deutschen weder für Nationalismus noch für Anarchismus noch für eine wie auch immer geartete Kombination davon reif sind. Deswegen behalte ich meine wirren politischen Vorstellungen auch lieber für mich. [...]
Deswegen ist der AnarchoNationalismus auch kein neuer ideologischer Deckmantel, [...] , sondern meine ganz persönliche Kreation, die niemanden etwas angeht."

(Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:jcTo90wIn4AJ:www.campodecriptana.de/campoforum/showthread.php%3Fs%3Dd635fa56a13e25d346a57f3195d8ba77%26threadid%3D354+%22die+nationalen%22+kabus&hl=de)

Damit fährt Thilo Kabus im politischen Sektor die gleiche Schiene wie Stilkam im "religiösen" Bereich. Beide beanspruchen seit Spätwinter/Frühjahr 2004 den Status als ideologische Alleingänger und sprechen ihren jeweiligen, online inzwischen nicht mehr verfügbaren Ansichten jede Allgemeingültigkeit ab. Ob dieser Zeitpunkt bewusst gewählt war, ist unklar, kann aber nicht völlig ausgeschlossen werden. Denn an Ostern (neugermanisch "Ostara") 2004 gab sich wie erwähnt der ORD eine neue Satzung und reformierte seine Struktur. Seitdem bemüht sich der Verein, seinen Ruf als politisch rechte Organisation loszuwerden, insbesondere, indem er sich um Anerkennung durch Zusammenarbeit mit anderen Organisationen bemüht.

Die Deutschen sind nicht reif für die politischen Vorstellungen eines Thilo Kabus, schreibt er. Vielleicht kann man die Geschehnisse aber auch anders interpretieren: Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn ein opportunistisch eingestellter Medien- bzw. Marketingprofi und gelernter NPD-Kader sich mit einer solchen Situation nicht etwa abfände, sondern den notwendigen Reifungsprozess zu fördern suchte. Neugermanische Heidengruppen, in denen man einfach nur "ein dufter Typ" sein kann, sind vielleicht gar nicht einmal das schlechteste Umfeld, um auch ungewohntere Weltanschauungen gelegentlich präsentieren zu können. Doch das ist, wie gesagt, eine reine Mutmaßung.

Thilo Kabus betreibt im Rahmen seines Engagements für das neugermanische Heidentum die Internetseite heidenspass.de bzw. heidenspass.net. Dort ist z.B. auch der Eingang zum Internetforum zur Kinderbetreuung des ORD angesiedelt:

"Diese Frage treibt wohl jeden Paganen um, der Kinder hat: Wie erziehe ich meine Kinder im und zum Heidentum, ohne sie zu Außenseitern zu machen?"
[...]
Eine Stelle, an der wir uns mit den genannten Themen beschäftigen, ist das Kinderforum für Mitglieder und Freunde des Odinic Rite Deutschland e.V..

Passwortgeschützer Zugang zum ORD-Kinderforum

Wenn Ihr dort auch mitdiskutieren wollt, müsst Ihr Swetlana (eMail: Swetlana[at]Heidenspass.net) gute Gründe nennen, warum sie dem Odinic-Rite-Vorstand gegenüber Eure Zulassung zu diesem Forum befürworten soll. Heiden mit Kindern werden bevorzugt."

(Quelle: http://www.heidenkinder.de)

Thilo Kabus erzählt selbst über die Geschichte seiner Website:

"Angefangen hat das ganze mit "Heidenspass", in Anlehnung an ein "Kampfblatt für europäisches Heidentum und Naturreligion" aus den 80er Jahren."

(Quelle: http://www.heidenspass.net/Idee/idee.html)

Diese Zeitschrift wurde von 1981 bis 1985 von Harry Radegeis, seines Zeichens ehemaliger Großmeister des ariosophischen Armanenordens, herausgegeben.

"Hier analysierte der damalige 'Großmeister' des Armanenordens [...] u.a. die Neue Rechte und schlug (neurechte) Strategien für die nächsten Jahre des [...] Kampfes vor."

(Quelle: http://www.rabenclan.de/attachments/Magazin/dokumente_antifa_braunschweig.pdf)

"Im "Heidenspaß" wurden "Ideen der Neuen Rechten" mit germanisch heidnischen Elementen"vermischt."

(Quelle: von Schnurbein, Göttertrost in Wendezeiten: Neugermanisches Heidentum zwischen New Age und Rechtsradikalismus, München/Dillingen 1993, Seite 55)

"Im 'Heidenspaß' wurden sowohl 'faschistische Diktaturen' als auch die parlamentarische Demokratie als 'Übergang zu den jahrtausendelang bewährten, in aller Welt verbreiteten Formen der Verwaltung der Stämme und Völker durch ein basisdemokratisches Prinzip' bezeichnet. In der Zeitschrift wurde die 'Bewußtwerdung der Rassenfrage' und 'verstärkt Aufklärung' über die Hintergründe des Ausbruchs der Weltkriege gefordert; 'positive Ansätze, die im Dritten Reich vorhanden waren', werden gelobt. Wie bei den Gruppen des traditionellen Rechtsextremismus wird auch im 'Heidenspaß' verbreitet, daß 'überstaatliche Machtgruppen' ein 'verfilztes Kartell mit dem Ziel bildeten, alle selbständigen, kulturbewussten Völker dem Moloch einer Weltpolitik zu opfern'. Als 'überstaatliche Machtgruppen' wurden im 'Heidenspaß' die 'Freimaurerei, Zionismus, Vatikan und Hochfinanz' beschrieben."

(Quelle: http://www.rabenclan.de/attachments/Magazin/dokumente_antifa_braunschweig.pdf)

Ist es angesichts dieses Hintergrunds abwegig zu vermuten, die politischen Gedankenspielereiein seitens des Armanenordens hätten womöglich auf Thilo Kabus abgefärbt, als er die Internetpräsenz heidenspass.net ausbaute? Denn diese Nachfolgeorganisation der Guido von List Gesellschaft empfahl Anfang der 90er:

"Löst den NPD-Haufen endlich auf! Was besseres könnte gar nicht passieren! Geht in die Basis! Arbeitet bei den Grünen, Alternativen, Nationalrevolutionären usw. mit. Bringt dort euer Wissen ein! ... Das wäre ein echter Fortschritt! Das würde den Gegner verwirren! Dann wüsste er nicht mehr, wo er uns suchen soll und wie uns überwachen"

(Quelle: von Schnurbein, Göttertrost in Wendezeiten: Neugermanisches Heidentum zwischen New Age und Rechtsradikalismus, München/Dillingen 1993, Seite 31)

Was auch immer die Interessen von Kabus genau sein mögen, die spezifische politische Ausrichtung des rechtsradikalen (Ex-)Politikers wird sich ohnehin nicht ermitteln lassen. Zu seinem zwischen 2002 und 2004 erfolgten Austritt aus der NPD äußert er sich wie folgt:

"Und was die NPD angeht: Nein, ich weiß heute auch nicht mehr, wie ich darauf kam, mit dem Düsseldorfer Parteiprogramm ließen sich auch libertäre Ideen vereinbaren. Vermutlich habe ich den chaotischen Zustand der Partei mit Anarchie verwechselt? Jedenfalls war die viel zu späte Erkenntnis, daß das eben nicht funktioniert, einer der Gründe für meinen Austritt."

(Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:jcTo90wIn4AJ:www.campodecriptana.de/campoforum/showthread.php%3Fs%3Dd635fa56a13e25d346a57f3195d8ba77%26threadid%3D354+%22die+nationalen%22+kabus&hl=de)

Eine erstaunliche Äußerung. Sie würde plausibel klingen, handelte es sich um einen einfachen Mitläufer, der sich in seinem Leben halt auch mal verrannt hat. Aber ist sie plausibel bei jemandem, der Anfang der 90er Jahre zuerst Bundesvorsitzender der NPD-Jugendorganisation, danach sechs Jahre lang Vorsitzender eines NPD-Landesverbandes war und 1998 für die gleiche Partei zur Bundestagswahl antrat? Ist sie plausibel, wenn ausgerechnet diese Person dann Pressesprecher der Landtagsfraktion einer anderen rechtsextremen Partei wird?

Die Angehörigen des demokratischen Spektrums des brandenburgischen Landtags scheinen von solchen Äußerungen jedenfalls nicht überzeugt worden zu sein. Obwohl es parlamentarischer Brauch ist, selbst die DVU bei bestimmten Ämtern zu berücksichtigen (über deren politische Ausrichtung im Parlament ja kein Dissenz besteht), wollte man sich im November 2004 eine Person ganz besonders nicht zumuten:

"Ex-NPD-Funktionär nicht in Ausschuss gewählt Jugendhilfeausschuss: SPD, CDU und PDS lehnten Thilo Kabus geschlossen ab"

POTSDAM Der ehemalige NPD-Funktionär Thilo Kabus wird nicht im brandenburgischen Landesjugendhilfeausschuss mitarbeiten. Er war von der rechtsextremen DVU als Stellvertreter der Abgeordneten Birgit Fechner für das Gremium vorgeschlagen worden. Die Fraktionen von SPD, CDU und PDS lehnten ihn jedoch geschlossen ab. SPD-Fraktionschef Günter Baaske sagte, es sei gut, dass alle demokratischen Parteien gemeinsam klar Nein gesagt hätten zu einem Rechtsradikalen im Jugendhilfeausschuss. ddp/MAZ"

(Quelle: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10396283/62249/)


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