Rabenclan

Verein zur Weiterentwicklung heidnischer Traditionen e.V.

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28.04.2017, 09:55

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Rabenclan e.V. an die "Aufklärungsgruppe Krokodil"
Betreff: Ihre Fragen
08.02.2005

Sehr geehrter Herr Stolzenberger,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 01. Februar 2004. Wir freuen uns, wenn Sie mit den Antworten, die wir Ihnen auf Ihren Fragenkatalog haben zukommen lassen, größtenteils zufrieden sind. Gerne sind wir bereit, auch Ihrer Bitte nachzukommen, nochmals weitere Fragen zu beantworten.

Warum haben wir eine Veröffentlichung der bisherigen Kommunikation angeregt? Der Rabenclan fühlt sich der diskursiven Auseinandersetzung in der demokratischen Gesellschaft verpflichtet. Die Veröffentlichung auf unserer Website halten wir allein schon deshalb für wichtig, um Transparenz über unsere Kommunikation herzustellen und Unterstellungen und Fehlinterpretationen auf allen Seiten möglichst zu begrenzen. Wir begrüßen, dass Sie diesem sorgfältigen Umgang mit unserer Kommunikation zustimmen. Andererseits hätte uns eine gewisse Geheimniskrämerei Ihrerseits auch irritiert.

Erstaunt jedoch sind wir über die Tatsache, dass Sie offenbar Ihrerseits die Beantwortung des Fragenkatalogs von vornherein mit der Absicht verbanden, das Ergebnis auf Ihrer Website zu veröffentlichen. So erklären Sie Ihre Enttäuschung mit dem interessanten Wortgebrauch, "um die "Ernte" der Arbeit betrogen" zu sein. Wir stellen fest, dass wir von diesen Planungen erst erfahren, nachdem wir von unserer Seite aus Entsprechendes angeregt haben. Selbstredend haben wir nichts gegen eine Veröffentlichung. Wir begrüßen sie. Allerdings ist es üblich, seine Dialogpartner im Vorhinein über die eigenen Absichten zu informieren. In keiner Ihrer Nachrichten (09.12.2004, 30.12.2004), in denen Sie den Kontakt eingeleitet und um die Beantwortung der Fragen gebeten haben, war von einer Veröffentlichung die Rede. Sind denn die anderen Interviews auf Ihrer Seite auf eine vergleichbare Art entstanden?

Der Rabenclan e.V. hat nichts zu verbergen und freut sich über das Interesse an seiner Arbeit. Es ist selbstverständlich, dass wir auf die Publikation durch die "Aufklärungsgruppe Krokodil" hinweisen, denn das machen wir mit allen öffentlichen Berichten über uns, von denen wir Kenntnis haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir uns das Copyright für unsere Äußerungen aus der Hand nehmen lassen - weder was den Zeitpunkt, noch was den Ort der Veröffentlichung angeht. Wir halten das im Rahmen der Regeln des kritischen öffentlichen Diskurses für angemessen und üblich. Für das Ihrerseits gezeigte Verständnis in dieser Frage möchten wir uns bedanken.

Sie sichern uns in diesem Zusammenhang zu, unsere Antworten auf Ihre Fragen nicht zu verfälschen und sie so wiederzugeben, wie Sie sie erhalten haben. Davon sind wir ausgegangen, denn ein redlicher Umgang mit dem geschriebenen Wort eines Anderen ist selbstverständliche Bedingung für einen Dialog. Es gibt in Ihrem letzten Schreiben noch eine weitere Äußerung, die wir an dieser Stelle gern kommentieren möchten. Sie geben dort Ihrem Bedauern Ausdruck, dass wir bei der Antwort auf Ihre reformulierten Fragen "jetzt natürlich besonders aufpassen werden ..., schade...". Wir können Ihnen versichern, dass sich der Rabenclan e.V. nicht anders verhält als andere Organisation mit Gremienstruktur, seien es nun Sportvereine, Interessenverbände oder Bürgerinitiativen. Solche Organisationen bemühen sich normalerweise, auf Fragen überlegt und wohldurchdacht zu antworten. Das fehlende Moment der Spontaneität ist ein charakteristischer Unterschied in der Arbeitsweise von demokratischen Gremien und Privatpersonen. Ob Fragen, die an uns gerichtet sind, einmal oder zweimal gestellt werden, macht da keinen Unterschied. Ihre Beantwortung erfolgt mit oder ohne "Überraschungsmoment" in jedem Fall möglichst sorgfältig.

Sie beklagen sich, dass wir einige Ihrer Fragen als "unseriös" bezeichnen mussten: "Unkorrekt? Unnötig? Unsachlich? O.K. damit hätte ich ja noch leben können ..." Selbstverständlich möchten wir nicht die Ernsthaftigkeit Ihres Anliegens und Ihrer Motivation in Zweifel ziehen oder Sie mit dieser Formulierung in irgendeiner Weise angreifen. Trotzdem müssen wir an der Formulierung "unseriös" festhalten, denn die entsprechenden drei Fragen waren nicht unsachlich, sondern nüchtern und emotionslos gestellt. Sie waren auch nicht unnötig, weil wir uns im Dialog mit anderen Menschen nicht anmaßen darüber zu urteilen, welche Fragen diese nötig finden sollten und welche nicht. Und sie waren nicht unkorrekt, denn es lag keine falsche Unterstellung zugrunde.

Wir halten es nicht für erstaunlich, dass Sie, wie Sie schildern, sehr unterschiedliche Antworten erhalten, wenn die Phänomene Jugendsatanismus, Satanismus und Heidentum mit jeweils "drei Worten" beschrieben werden sollen. Das ist aus unserer Sicht bei einer Auswahl von mehr als hundert Begriffen nicht anders zu erwarten. Dabei möchten wir gar nicht bezweifeln, dass - wie Sie betonen - "die Fragen, die Sie stellen, schon Sinn haben". Genau aus diesem Grunde konnten wir die besagten Fragen nicht beantworten, denn dieser Sinn hat sich uns nicht erschlossen. Da wir im Laufe eines Jahres regelmäßig vielfältige Anfragen erhalten, verfügen wir über eine gewisse Erfahrung darüber, welche Fragen zielführend für einen Dialog sind und welche eher nicht. Fragen im Stile des berühmten FAZ-Fragebogens gehören in der Regel nicht dazu. Möglicherweise ergibt sich ja im Zuge einer Kooperation zwischen unseren Organisationen ein Erfahrungsaustausch auf diesem Gebiet.

Nun jedoch zu Ihren weiteren Fragen, um deren Beantwortung Sie uns bitten:

Sie fragen:
"Wie definiert der Rabenclan-Arbeitskreis der Heiden in Deutschland den Begriff 'Satanismus' ?"

Antwort:
Der Rabenclan sieht sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Institutionen nicht mit einer besonderen Kompetenz für das Phänomen "Satanismus" ausgestattet. Generell sind nachträgliche "Definitionen" von kulturellen Strömungen bzw. von deren Bezeichnungen, die der oszillierenden Bildungssprache angehören und jahrzehntelang schon in Verwendung sind, nicht unproblematisch, da sie selten alle gebräuchlichen Verwendungsweisen abdecken. Sinnvolle Neuordnungen der Verwendungsweisen dieser Begriffe überlässt der Rabenclan deshalb in der Regel lieber den entsprechenden Fachwissenschaften. Allerdings können wir Ihnen die gängigen Verwendungsweisen gerne schildern, so wie sie sich nach unserer Information darstellen.

Der Begriff "Satanismus" bezeichnet in der Regel ein heterogenes Feld weltanschaulicher und religiöser Strömungen, die sich als Reaktion aus und in Abgrenzung von der christlichen Vorstellung eines als Wesenheit personifizierten Bösen mit dem Namen "Teufel", "Satan", "Luzifer" entwickelten.

Die Einordnung für die Moderne umfasst unserer Beobachtung nach Kulte, welche die widerstreitenden christlichen Eigenschafts- und Verhaltenszuschreibungen der Gegenspieler Gott und Satan übernehmen, die persönliche Verehrung und entsprechende normative Anleitung allerdings auf Letzteren beziehen. Entsprechend werden sowohl der christliche Moralkodex als auch christliche rituelle Praktiken (diese zum Zwecke der Blasphemie) übernommen, jedoch umgewertet.

Sie umfasst auch mehr oder weniger organisatorisch verfasste neognostische Weltanschauungen, die den Pol "Gott" als machtvolles personifiziertes Wesen charakterisieren, dessen Interesse eine Bändigung und Unterdrückung menschlicher Freiheit ist, während sein luziferischer Gegenspieler als Freund der Menschen diesen Erkenntnis und Entfaltung zukommen lassen möchte.

Sie umfasst drittens ethische Konzeptionen im Gefolge der laizistischen und rationalistischen Religions- und Moralkritik der Aufklärung, die eine antireligiöse, nihilistische und hedonistische Lebensphilosophie mit organisierten Kult- und Hierarchieelementen aufladen.

Sie umfasst viertens eine ästhetische Bearbeitung der vorgenannten Strömungen (wenn auch nur als Versatzstücke), die sich sowohl morbider als auch bewusst blasphemischer Stilelemente und Motive bedient und in der sogenannten "schwarzen Romantik" des 19. Jahrhunderts einen literarischen sowie im 20. Jahrhundert durch diverse musikalische Subkulturen einen lebensweltlichen Ausdruck fand.

In der Interaktion dieser vier Hauptströmungen des Satanismus entwickelte sich durch synkretistische Anleihen an unterschiedlichen okkultistischen und religiösen Traditionen einer Vielzahl von Gruppen, Weltauffassungen und Organisationen ("Kirchen", "Logen", "Orden", "Bruderschaften" etc.), die eine unüberschaubare Anzahl von Riten, Symbolen, Mythologien etc. verwenden.

Sie fragen:
"Wie definiert der Rabenclan-Arbeitskreis der Heiden in Deutschland den Begriff 'Jugendsatanismus' ? "

Antwort:
Zur Kompetenz des Rabenclans in dieser Angelegenheit und zur generellen Problematik der Definition dieses Begriffs siehe oben.

Der Begriff "Jugendsatanismus" wird in der Regel für die spezifische Adaption der oben genannten Strömungen durch Jugendkulturen der modernen Gesellschaften West- und Osteuropas verwendet. Diese Adaption erfolgt ihrerseits eklektizistisch, die vorwiegende Ausrichtung als Protestkultur im Prozess des Erwachsenswerdens legt jedoch eine besondere Betonung auf die erste und vierte Ausrichtung des Satanismus nahe. Eine Beteiligung an den großen bekannten Organisationen (Logen, Kirchen, Orden) des sogenannten "Satanismus" ist eher gering, allerdings scheinen als naheliegende Alternative des öfteren eigenständige Kleingruppen gebildet zu werden, deren Beschäftigung mit dem Satanismus von einer spielerisch-symbolischen bis zu einer ausgeprägt kultischen Handhabung reichen kann.

Wie bei anderen Jugendkulturen kann aber kein hoher Organisationsgrad festgestellt werden, eine individuelle Aneignung überwiegt. Es besteht aufgrund der Faszination eine gewisse Schnittmenge zur Adaption des Okkultismus durch Jugendkulturen (Jugendokkultismus).

Sie fragen:
"Wie definiert der Rabenclan-Arbeitskreis der Heiden in Deutschland den Begriff 'Heidentum' ?"

Antwort:
Der Begriff "Heidentum" wird heute hauptsächlich in zwei unterschiedlichen Sinnzusammenhängen verwendet.

In der ersten Verwendungsweise, die im allgemeinen Sprachgebrauch überwiegt, bezeichnet er nicht-religiöse Lebensformen und Weltanschauungen, wie sie z.B. durch einen Atheismus oder Agnostizismus gekennzeichnet sind.

In der zweiten Verwendungsweise bezeichnet er ein heterogenes Feld weltanschaulicher und religiöser Traditionen, die naturreligiöse, animistische oder polytheistische Elemente als bestimmende Merkmale aufweisen und nicht zum Feld der sogenannten fünf Hochreligionen (Hinduismus, Buddhismus, Christentum, Judentum, Islam) gehören.

Begriffsgeschichtlich gesehen wurde in Europa lange Zeit die Bezeichnung hauptsächlich zur Nennung nicht-christlicher Religionen und Kulturen benutzt, die in Europa vor der Verbreitung des Christentums vorherrschend waren bzw. in anderen Weltteilen parallel zum Christentum existierten. Die Verwendung konnte eine pejorative Konnotation haben. Im Zuge einer Renaissance sowohl von vorchristlichen als auch allgemein von animistischen, polytheistischen und naturreligiösen Traditionen im Westen formierten sichin Europa seit dem 18. Jahrhundert kulturelle Strömungen, die im Rückgriff auf Tradierungen über unterschiedliche, vergangene Kulturen der europäischen Geschichte religiöse, weltanschauliche, lebensweltliche oder rituelle Aspekte jener Kulturen wieder aufleben lassen wollten. Zu diesen Kulturen gehörten keltische, slawische, germanische, altgriechische, römische, etruskische, minoische, altägyptische oder vorgeschichtlich-matriarchalische u.a. Hinzu kamen diverse Volksriten und Gebräuche, die je nach Interpretation als Relikte jener vergangenen Kulturen verstanden wurden.

Diese Strömungen griffen den Begriff "heidnisch" wieder auf und benutzen ihn zum einen als bewusste Umwertung eines abwertend verwendeten Begriffes (ähnlich wie die selbstbewusste Verwendung des Wortes "schwul" durch Interessenvertreter homosexueller Menschen), zum zweiten jedoch auch als Ausdruck einer bewussten Rückbindung an jene vorchristlichen Kulturen. Andere nicht-christliche Religionen fielen aus diesem Sprachgebrauch heraus. Da historisch gesehen auch die Entstehung eines modernen Hexenwesens (als aktive Adaption einer vermeintlichen Entdeckung einer mittelalterlichen "Hexenreligion") in den Zeitraum der Formierung dieser Strömungen fiel, wurde dieses samt seiner unterschiedlichen Ausprägungen unter diesen Begriff subsumiert. Später kamen Strömungen hinzu, die durch außereuropäische, sogenannte "schamanische" Kulturen inspiriert waren oder durch den Mysterienkult "Wicca".

Von der Religionswissenschaft wird als Bezeichnung für all diese Strömungen in der Regel der Begriff "Neuheidentum" bevorzugt, da dieser das Moment der Wiederaneignung und der historischen Differenz zwischen den jeweiligen (vergangenen) Kulturen und ihrer modernen, westlichen Neuadaption unterstreicht. Während Vertreter dieser Strömungen oft eher das Wort "Heidentum" bevorzugen, neigen Kreise, die diesen kulturellen Strömungen eher distanziert gegenüberstehen, zur Verwendung des Praefix "Neu-". In einer Gesellschaft, in der die christliche und säkulare Prägung nicht nur faktisch deskriptiv, sondern auch als kulturelles Leitbild verstanden wird, mag dieser Wortgebrauch gelegentlich durch das Bedürfnis motiviert sein, (neu-)heidnischen Strömungen den Nimbus etwaiger geschichtlicher Kontinuität zu verwehren.

Einen zusätzlichen Boom erlebte das (Neu-)Heidentum mit der umfassenden Rezeption eher randständiger religiöser Strömungen durch die sogenannte "Esoterik-Welle". Das umfassende Interesse an vor- und außerchristlichen Kulturen in den westlichen Gesellschaften, das eine Alternative zum bisherigen Angebot an weltanschaulichen und religiösen Orientierungen bot, löste eine Vielzahl an Untersuchungen und Schilderungen solcher Kulturen aus, wovon auch die Adaption heidnischer Religionen und Kulturen profitierte. Im Kontext des erstarkten Interesse an einem sensibleren Umgang mit Flora und Fauna der modernen Industriegesellschaften wurden heidnische Lebensformen als besonders geeignet für eine ökologische und umweltfreundliche Lebensweise angesehen, was ihnen im Zuge einer gewissen naturromantischen Einstellung, die weitverbreitet war, zusätzliche Sympathien einbrachte. Da (neu-)heidnische Kulturen ähnlich wie ein großer Teil des Christentums ein magisches Weltbild aufwiesen, dieses jedoch nicht aus Gründen der Apologetik in den Hintergrund treten lassen mussten, boten sie zudem Nährstoff für das zeitgleich intensivierte Interesse an okkulten und magischen Praktiken. Dies erklärt die seit den 70er Jahren verstärkte Verbreitung (neu-)heidnischer Strömungen. Im Zuge der Globalisierung wird sich diese Entwicklung durch eine verstärkte Information über andere naturreligiöse, animistische und polytheistische Traditionen vermutlich fortsetzen.

Der Rabenclan steht ähnlich wie in den oben genannten Fällen der Begriffe "Satanismus" und "Jugendsatanismus" den unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffs "Heidentum" neutral gegenüber, das heißt, er schlug bisher keine eigene Verwendungsweise vor, von der er behauptet, sie sei anderen überlegen. In seinen institutionellen Verlautbarungen benutzt er das Wort ausschließlich in der zweiten hier genannten Verwendungsweise. Dabei steht er dem Gebrauch des Praefix "Neu-" neutral gegenüber. Dies ändert jedoch nichts an seiner Aufforderung, nicht einem angeblich ungebrochenen, authentischen Überlieferungszusammenhang zwischen vor- und außerchristlichen Kulturen und ihren modernen Adaptionen das Wort zu reden.

Sie fragen:
"Wieviel Mitglieder hat Rabenclan e.V. in Baden-Württemberg?"

Antwort:
Der Rabenclan e.V. hat in Baden-Württemberg zwölf Mitglieder.

Wir hoffen, dass Ihnen die Beantwortung dieser Fragen weiterhilft, und danken für Ihr Verständnis und Ihre Dialogbereitschaft. Wir denken, wir sind alle auf einem gutem Weg.

Mit freundlichen Grüßen

Rabenclan e.V.
AG Öffentlichkeitsarbeit



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