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28.04.2017, 09:55

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Mediales und Museales

Texte zu den Themen: "Heiden und Massenmedien", "Heiden und Öffentlichkeit", Berichte über interessante Museen, über Kultplätze, Denkmäler, Austellungen usw.




Kann der mythische Aspekt der antiken Komödie heutzutage nur politisch gedeutet werden?
Die antike Komödie auf die Gegenwart zielen
Dieses Essay verfolgt die Frage nach der Abwesenheit und Anwesenheit des Mythischen im Theater. Auch wenn der Mythos durch seine Geschichten anwesend sei, fehle doch der mythischen Gestaltung ihr Raum, d.h. eine magisch-kultische Technik, die ihn erst möglich macht. Der Autor hat dieses Problem in Annäherungen an das Satyrspiel bereits kennen gelernt und möchte es hier, anhand der Komödie, schärfer in den Blick nehmen. Die Komödie biete dafür umfangreicheres Material an Forschung und Rezeption in der Moderne als das Satyrspiel und sei dem Spiel der Satyrn verwandt.
(Ikaros Sikinnos, April 2007, eine "Leihgabe" des Weblogs Ikaros - Flugschreibers Tauchgang)

Subjektive Bemerkungen über Sinnlichkeit im patriachalischen Kunstbetrieb
"Nackt!" - Ein Bericht über einen Museumsbesuch der AG Bahnhof
Die Ausstellung "Nackt!" im Frankfurter Städel Museum wurde in Presse und Rundfunk vollmundig anpriesen: Im Mittelpunkt der Ausstellung stünde die Frau als "reale Person", dargestellt in Alltagssituationen. Eine intime Begegnung mit dem Wesen der Frau in ihrer Natürlichkeit sei durch die Auswahl der Bilder und die einfühlsame Raumaufteilung gegeben. Eine fast durchweg weibliche Besuchergruppe des "Rabenclan" erlebte die ambitionierte Ausstellung jedoch völlig anders.
(Stefanie Imann, Oktober 2004)

Hexen im Museum - Hexen heute - Hexen weltweit:
Hexen-Symposium am Völkerkundemuseum Hamburg
Das Hexen-Symposium war eine in mehrfacher Hinsicht außergewöhnliche Veranstaltung. Ungewöhnlich war, dass sich die Veranstaltung nicht nur an Fachleute, sondern auch an „interessierte Laien“ richtete, ungewöhnlich sicher auch, dass neben Wissenschaftlern auch Ritualfrauen bzw. Hexen als Referenten teilnahmen, ungewöhnlich auch der Anlass: Ist das Vökerkundemuseum mit seiner erfolgreichen, viel gelobten, aber von einigen Sektenbeauftragten und Historikern heftig kritisierten "Hexenwelten" Austellung zu weit gegangen?
(Martin Marheinecke,Dezember 2003)

Ein Blick hinter die Kulissen des Fernsehens:
Ich, die männliche Brockenhexe
Von den 28 Netto-Minuten der ZDF-Sendung "Gipfel und Götter" belieben 3 Minuten 40 Sekunden für den Bocken. Hiervon verblieben ziemlich genau 1 Minute 30 Sekunden für den Auftritt des Rabenclan-Pressesprechers Martin Marheinecke. Ein mageres Ergebnis? Nein, denn eine Minute pointierte Aussage ist mehr Wert als eine Stunde nichtssagendes Talkshow-Gelaber.
(Martin Marheinecke, August 2003)

Hexenforschung nicht nur für Experten:
Johann Kruse und das Hamburger Hexenarchiv
Das Hexenarchiv am Hamburger Museum für Völkerkunde ist eine in Deutschland einmalige Einrichtung. Die Sammlung von Zeitungsausschnitten, Informationsmaterialien, Büchern, Amuletten und Sachobjekten steht nicht nur Fachwissenschaftlern und Studenten, sondern im Rahmen der "Hexensprechstunde" auch interessierten Laien zur Verfügung.
(Martin Marheinecke, April 2003, Online Juni 2003)

Satirische Kurzbetrachtung:
Eine Checkliste oder was?
Tipps, wie man dubiose Sekten und Religionsgemeinschaften erkennt, sind in der Regel hilfreich. In der Regel ...
(Volkmar Kuhle, November 2002)

In Teufels Küche:
Wieso Heiden Distanz zu Satanisten halten sollten
Heiden glauben nicht an den Teufel und beziehen ihn auch nicht ihr religiöses System ein. Trotzdem werden wir ständig mit Satanisten in einen Topf geworfen - ein auch von aussen erkennbarer "Sicherheitsabstand" ist notwendig.
(Martin Marheinecke, September 2002)

Heidenärger?
Leserbrief zum Artikel "Fauler Zauber im Museum?"
Ein für Hex und Heid problematischer Artikel im "Hamburger Abendblatt" und seine Hintergründe: Eine umstrittene Hexen-Ausstellung, eine misstrauische Anti-Sekten-Arbeitsgruppe und ein schlecht recherchierender Journalist. Für Martin Marheinecke Anlass genug, einen klarstellenden Brief zu schreiben.
(März 2002)

Medienschelte:
Odin gab mir den Befehl
Der ein oder andere wird sich erinnern, wir hatten mehrmals Besuch vom Journalisten Edgar Verheyen, der ganze Stunden an Film und Tonmaterial bei unseren Veranstaltungen gesammelt hat, sowie jede Menge Hintergrundmaterial unseres Ariosophieprojektes zur Verfügung gestellt bekam. Wie er es nun leider gar nicht schaffte, daraus eine sinnvolle Sendung zu machen, zeigt die Rezension von Sven Scholz.
(November 2001)


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News

Bücherspiegel 2016
Neue englischsprachige Monografie über (neo-)germanisches Heidentum von Stefanie von Schnurbein erschienen. Der Rabenclan wird rund ein dutzend Mal erwähnt. Mehr Informationen hier.

Kulturhistorische Beiträge

Óskmejyar Teil 1 - Die Walküren in der Helgaquiða Hundingsbana I (von Hans Schuhmacher)
Thesen zur Germanischen Frau (von Hans Schuhmacher)
Die unbekannte Tradition: Slawisches Heidentum(von Anna Kühne)

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